1.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Dortmunder Union-Bier
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1950
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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2.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Proletarier aller Länder vereinigt Euch!
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Beschreibung:
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Fassungsvermögen: 1 Liter Der Krug verband zweifellos den Genuss des Bieres mit der Hoffnung auf den Sieg des Sozialismus. Die Vielzahl allegorischer Darstellungen (darunter der "Freiheits-Kämpfer" Ferdinand Lassalle) wird von der Losung "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" bekrönt.
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Abgebildet:
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Herstellungszeitraum:
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1890
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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3.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Eichbaum Apostel Biere
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Beschreibung:
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Zum alten Mannheimer Brauereisymbol der Eiche, dem Markenzeichen der Eichbaum-Brauerei, tritt hier die Apostelfigur. Sie war das Kennzeichen der Werger Brauerei AG in Worms und ihres Markennamens "Apostelbräu". Mehrere eigenständige Emailschilder dieser Brauerei sind in der Literatur und bei Sammlern bekannt. Beide Brauereien fusionierten 1929 zu den Eichbaum-Werger-Brauereien, Worms, wobei die beiden Braustätten und die jeweiligen Markennamen weiterexistierten. Erst 1964 kam es zur Bildung eines Doppelemblems, bestehend aus den traditionellen Symbolen in je einem Kreis, wobei die sich tangierenden Kreise auch optisch die Verbindung der beiden Brauereien signalisieren sollten. Das Problem einer solch neuen Werbekonzeption lag im unterschiedlichen Image der nun verbundenen Biere: "Während sich Apostelbräu als das traditionsgemäße Bürgerbier präsentierte, haftete den Eichbaum Bieren das eher abträgliche Flair eines Arbeiterbieres an", heißt es hierzu in der "Eichbaum Chronik". Als aber 1972 der einheitliche Firmenname "Eichbaum-Brauereien-AG" gewählt, 1978 die Braustätte Worms stillgelegt und ein Jahr später der Firmensitz nach Mannheim verlegt wurde, gewann das Eichbaum-Markenzeichen die Oberhand. Vom alten Apostelbräu lebt namentlich nur noch der dunkle Doppelbock "Eichbaum Apostulator" weiter.
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1964
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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4.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Kühles Bier
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Beschreibung:
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Dies in seiner Aussagekraft zwischen Realität und Traum schwebende Schild gehört zu den letzten Werbeschildern aus Email, die in Deutschland erschienen sind. In einer zeitgleichen Variante wurde außerdem für "Frisches Bier" geworben.
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Herstellungszeitraum:
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1958
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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5.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Bellheimer Bier immer oben
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1960 - 1970
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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6.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Feierling Flaschenbier
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Beschreibung:
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Reine Schriftschilder dieser Art wurden im Brauereiwesen meist dann benutzt, wenn zum Werbeaspekt, der bevorzugt mit einprägsamen Motiven und ornamentalen Hintergründen arbeitete, die reine Informationsfunktion hinzutreten sollte. Diese lag in dem Hinweis, dass es gerade dieser durch das Schild bezeichnete Ort sei, an dem das entsprechende Produkt zu erwerben wäre. Halten sich in diesem Beispiel mit der in Weiß gesetzten Schrift auf grünem Grund und der weißen Randumrahmung beide Anforderungen noch die Waage, so dominiert in einem der Zweckmäßigkeit verpflichteten Schild wie dem der "Verkaufsstelle der Brauerei Durlacher Hof A.G. Mannheim" schon eindeutig der Informationsaspekt. Hier ist das Produkt "Flaschenbier" inzwischen so selbstverständlich geworden, dass es gar nicht weiter erwähnt wird. Dies nur ein Beispiel dafür, wie mit dem Wegfall einzelner Begriffe grundlegende Wandlungsprozesse belegt werden können. So lassen sich gerade durch die Reduktion der Information neue Informationen gewinnen.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1915 - 1920
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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7.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Schwabenbräu in Flaschen über die Straße
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1950
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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8.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Lagerbier Christian Schmid
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Beschreibung:
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Emailleschild für das Bier, das die Brauereikutsche lieferte Brauerei am Sofienhof bei Aalen, Inhaber Christian Schmid Als Bier haltbarer wurde, konnte es über größere Entfernungen vertrieben werden. Die Eisenbahn überbrückte schnell weite Strecken. Der motorbetriebene Transport ermöglichte zunächst als Ersatz für die Pferdekraft die Belieferungen im direkten Umfeld, später auch über längere Wege. Das erste Transportgut auf einer deutschen Bahnstrecke überhaupt waren zwei Fässer Bier. Ein Jahr nach der Eröffnung der Personenbeförderung wurden 1836 von Nürnberg nach Fürth zwei Bierfässer für die Bahnhofswirtschaft "Zur Eisenbahn" geliefert. Deren Wirt musste fest versprechen, die Fässer sofort entgegen zu nehmen und zwei Tickets dritter Klasse für den Transport lösen. Später gab es bei der Eisenbahn eigene Kühlwagen für Bier und auch die LKWs wurden zu gekühlten Tankwagen weiterentwickelt.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1905
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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9.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Sinner-Bier
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1928
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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10.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Palmbräu Eppingen
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Beschreibung:
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Dieses Schild, von seiner Gestaltung her schlichte Gebrauchskunst, übermittelt durch seine inhaltliche Aussagekraft eine solche Fülle offener und versteckter Informationen, dass deren Interpretation Bände füllen könnte. So denke man an den bereits analysierten Aspekt der Einführung des Flaschenbieres und beachte ebenso die unendliche Reihung der Flaschen: Wie auf einem Fließband strömen sie herbei, sind sie doch in ihrer Eigenschaft als Massenprodukte in beliebiger Menge herstellbar geworden. Doch wie auf dem Schilde selbst sei hier nur die Figur des lächelnden Knaben besonders hervorgehoben. Er läuft, von der Bierhandlung kommend, schnurstracks nach Hause, um dem durstigen Vater sein Bier zu bringen. Das Holen von Bier gehörte traditionell zu den Aufgaben von Knaben innerhalb des Familienverbandes, eine harmlose Fortsetzung jener bis ins 19. Jahrhundert hinein gültigen Vorstellung, die Kinderarbeit als selbstverständlich ansah. dass Kinder bereits mit sieben Jahren in die Lehre gegeben wurden, dass sie in Bergwerken und Textilfabriken arbeiteten, dass sie im Alter von zwölf Jahren ihr Auskommen als Knecht oder Magd auf dem Lande oder als Dienstmädchen in der Stadt suchten, all dies und noch mehr hängt auch damit zusammen, dass Erziehung zur Arbeit als positiver Wert interpretiert wurde. Gerade körperliche Arbeit galt als Mittel, die Jugend vom Müßiggang abzuhalten. Als Ausdruck solcher Wertstrukturen führt das gezeigte Schild zu drei Schichten positiver Assoziationen: Der seine Aufgabe erfüllende Knabe verweigert sich nicht nur dem schändlichen Nichtstun, er stabilisiert darüber hinaus das bürgerliche Familiensystem patriarchaler Art, indem er sich dem Willen des Vaters unterordnet, und das aus dieser Wertbasis entspringende Lächeln der Zufriedenheit findet seine letztmögliche Steigerung in der Wahl gerade dieser Biermarke. Kann es mehr Glück geben?
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1930
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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11.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Bellheimer Bier
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1935
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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12.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Auer Bier Mühlhausen
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Beschreibung:
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sign.: CRD (Atelier C. Robert Dold)
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Hersteller:
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Herstellungszeitraum:
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1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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13.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Haller Löwen Bräu
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Beschreibung:
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Die Hervorhebung der lokalen Gebundenheit wird alternativ zu Bildmotiven auch mit dem Einsatz heraldischer Elemente angestrebt, wobei Mischformen nicht auszuschließen sind. Solche einfachen Allegorien greifen dann auf Wappen, Wappentiere und den ganzen damit verbundenen Zierrat zurück, wie Helme, Kronen oder Schwerter. In diesem Fall halten die Brauereilöwen das Stadtwappen von Schwäbisch Hall mit dem Kreuz und der Hand, die beide Markt- und Münzrecht beschirmen.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1930
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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14.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Dinkelacker Richtfest LTA 27.11.1987
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Herstellungszeitraum:
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1987
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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15.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Berg-Bier
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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16.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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H. W. Schlichte
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1900
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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17.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Tauchlitzer Schwarzbier
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Beschreibung:
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Schild mit Werbung für "Tauchlitzer Schwarzbier »Ärztlich empfohlen«". Der berühmte Doktor Eisenbarth (gest. 1772) verschrieb seinen Patienten in der Tat warmes Bier mit Honig, Muskat, Minze und Eigelb als Medizin und verfasste ein gereimtes Rezept: „Hat einst ein Fräulein Auszehrung, dem goß ich Braunbier in die Lung. Mein Gott wie nahm das Fräulein zu, es konnt schon springen in der Fruh.″ Bei Rüdesheim, auf dem Höhenrücken des zum Rhein hin steil abfallenden Niederwaldes, steht seit 1883 das Nationaldenkmal der Germania, die Personifikation des Deutschen Reiches. Auf einem mächtigen Sockel schuf der Dresdener Bildhauer Johann Schilling diese 10,5 m hohe Kolossalstatue mit dem Reichsadler, "eine Wallfahrtsstätte des deutschen Volkes". Die Werbung dieser Zeit greift das Symbolische jener Figur dankbar auf, verbindet das Triviale mit dem "Heroischen". Mächtig steht auch diese Dame (das Original wiegt 640 Zentner), und überzeugend reckt sie wie das Vorbild ihren Stolz empor: Dort das Schwert (7,05 m lang), hier die Bierflasche (auf 6,5 cm geschrumpft). Wird im Idealbild der deutschen Frau die blonde Haarpracht erträumt, muss hier das welsche Dunkel dominieren: Um "Schwarzbier" wird geworben. Der berühmte Doktor Eisenbarth (gest. 1772) verschrieb seinen Patienten warmes Bier mit Honig, Muskat, Minze und Eigelb als Medizin und verfasste ein gereimtes Rezept: „Hat einst ein Fräulein Auszehrung, dem goß ich Braunbier in die Lung. Mein Gott wie nahm das Fräulein zu, es konnt schon springen in der Fruh.″
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1910
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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18.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Mayer-Bräu
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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19.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Durlacher Hof Bier
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Beschreibung:
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Die 1807 aus dem Mannheimer Wirtshaus "Zum Durlacher Hof" hervorgegangene Brauerei wurde 1973 von Eichbaum übernommen.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1920 - 1930
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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20.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Aktienbrauerei Heidelberg
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Beschreibung:
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Es ist ein Glücksfall: Mit dem Bild der Heidelberger Schloßruine läßt sich vortrefflich an den Stolz auf die Heimat appellieren, und zugleich ist es ein Bild, das über den lokalen Rahmen hinausweist, das in der ganzen Welt zuhause ist. So begegnet auch dem Fremden das Vertraute, eine durch die Romantik geprägte kollektive Vorstellung von Alt-Heidelberg, ein Mythos, der durch den emphatischen Ausdruck des Schildes noch gesteigert wird: Aus dem Dunkel des Waldes steigt der von Sonnenlicht glühende Sandsteinbau der Ruine empor, abgehoben vor der Silhouette des Odenwaldes. Dieses Bild von überirdischer Schönheit wird mit dem Brauereinamen verbunden, eine Identifikation, die das Erlebnis von Alt-Heidelberg mit dem Genuß des dortigen Bieres gleichsetzt. So geschickt dies konstruiert ist: Die Traumwelt der Romantik fast brutal mit dem der kalten Welt des Kapitals entnommenen Begriff der Aktienbrauerei zu konfrontieren, reißt den Schleier von allen Schein-Wirklichkeiten. Es mag feine Ironie sein, die diesem Schild innewohnt, viel eher aber doch der (zu offene) Anspruch, Sehnsüchte profitabel zu nutzen.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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21.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Malbi Das gute Nährbier
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Beschreibung:
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Dieses dunkle Bier ist besonders süß und malzig, 1950. Mit bis zu 1,4 Prozent Alkohol ist es aklkoholärmer als normale Biere und unterscheidet sich auch von Malbzieren, die alkoholfrei sind. Nährbier galt als besonderes Stärkungsmittel für Kranke, Schwache, Rekonvaleszenten und stillende Mütter. Um die Wirkung zu verstärken, wurde es gelegentlich erwärmt und mit rohem Ei verquirlt. Viele Brauereien von Nährbier habe in den vergangenen Jahren die Produktion eingestellt. Unter der Bezeichnung "Doppelcaramel" werden von verschiedenen ostdeutschen Brauereien derzeit noch Produkte dieser Art angeboten.
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Herstellungszeitraum:
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1950
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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22.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Spall-Bier
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Beschreibung:
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Emailschild Spall-Bier Brauerei Spall Ballenberg
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1950
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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23.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Goldochsen Brauerei Spielbach
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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24.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Bürgerbräu Spionbräu
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1930
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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25.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Eichbaum Bier Mannheim
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1920 - 1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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26.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Rheingönheimer Weizenbier
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Beschreibung:
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Rheingönheim gehört seit 1938 zu Ludwigshafen.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1935
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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27.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Grünbaumbrauerei, Spez. Spionbräu
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Beschreibung:
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Der Heimatgedanke wird hier im doppelten Sinne eingesetzt: Als Abbild erscheint das Türmchen des Alten Rathauses (ein kurz vor 1668 errichteter Fachwerkbau mit Umbauten von 1836 und 1884), in dem das Wahrzeichen der Stadt, der "Spion von Aalen", zu sehen ist. Dementsprechend nennt das Schriftbild als Spezialität "Spionbräu", ein, wie es damals noch hieß, "Ersatz" für das Original aus der böhmischen Stadt Pilsen. Die Signatur "Kübler" verweist auf einen schwäbischen Grafiker aus Göppingen, der mit seinen Entwürfen verschiedene Emaillierwerke belieferte.
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1910
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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28.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Moninger Bier
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1920 - 1925
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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29.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Actien Brauerei Ludwigshafen
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1935
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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30.
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Bild:
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Objektbezeichnung:
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Eigenname:
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Pfisterer Bräu
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Hersteller:
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Werbende Firma:
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Herstellungszeitraum:
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1920
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Schlagworte:
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Inventarnummer:
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