Beschreibung:
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Modell im Maßstab 1:50 Zwischen dem Ende des 15. und Beginn des 18. Jahrhunderts war der Schelch eines der häufigsten Frachtschiffe auf der Rheinstrecke zwischen Mainz und Köln. Wie alle Flussschiffe dieser Zeit hatte er einen flachen Boden. Dies vereinfachte den Bau, reduzierte aber auch die Tragfähigkeit. Charakteristisch war der gedeckte Laderaum im Hinterschiff. Das Ruder bestand aus einem langen Riemen am Heck. Abgelöst wurde dieser von einem sogenannten Streichruder am Heck, das ständig eingehängt blieb.
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